|
|
Der Scanner bringt es an den Tag Immer wieder stoßen Neuroforscher in den Gehirnen freiwilliger Testpersonen zufällig auf krankhafte Veränderungen. Gibt es für die Betroffenen dann ein Recht auf Nichtwissen?
Gehirn & Geist Nr. 10/2005 S. 29
|
|
Als Wissenschaftsjournalist, der unter anderem regelmäßig über neurowissenschaftliche Themen schreibt, geriet ich vor zehn Jahren in eine seltsame Situation. Während eines Interviews hatte ich einem Forscher spontan angeboten, er könne sich an mich wenden, sollte er einmal Probanden für seine Studien brauchen. Einige Monate später erhielt ich tatsächlich einen Anruf von ihm und lag kurze Zeit später in einem Scanner, der bei mir eine Positronen-Emissionstomografie (PET) vornehmen sollte.
Zum Artikel
|
|
|
|
|
| |
|