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Angemerkt - Terror kennt kein Happy End Steven Spielbergs »München« zeigt: Ohne Gnade ist Frieden unmöglich. Von Rabea Rentschler
Gehirn & Geist Nr. 4/2007 S. 45
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»Empathie zeigen kein politisches Plädoyer halten«, so beschrieb Steven Spielberg seine Motivation für das Terrordrama »München« aus dem Jahr 2005. Damit handelte sich der bekannte Regisseur und Filmproduzent massive Kritik ein, denn er zeigt Terroristen als Menschen und stellt zu Recht die Frage: Was unterscheidet eigentlich geheimdienstliche Killerkommandos von radikalen Attentätern? ...
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