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Gehirn - Geist / Artikel Übersicht / Mollath und die bayerische Justiz / Irreführungen der Öffentlichkeit
 

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Irreführungen der Öffentlichkeit

 durch Justizministerin Beate Merk

Von Rudolf  Sponsel, Erlangen

Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich Gustl F. Mollath, und hier speziell zum Thema:

Erklärung zu den Irreführungen der Öffentlichkeit durch Justizministerin Dr. Beate Merk hinsichtlich der "Gut"achten über Gustl F. Mollath
10 Fragen an die Ministerin

von Rudolf  Sponsel, Erlangen

Anlass
* Protokoll Ausführungen * Kritische Untersuchung * 10 Fragen * Komplotthypothese
Anlass für diese Erklärung ist Justizministerin Dr. Beate Merks (CSU) Auftritt in der Münchner Runde am 11.12.2012, 20.15 mit Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und Franz Schindler (SPD). Moderation Ursula Heller.
    Anmoderation Homepage: Seit sieben Jahren kämpft Gustl Mollath um seine Freilassung aus der Psychiatrie. Ist er Justizopfer oder doch gemeingefährlich? Jetzt soll der Fall neu aufgerollt werden. Wurden Fehler gemacht? Was lernen wir aus dem Fall Mollath?

(fett-kursive Hervorhebungen von RS, in eckigen Klammern Numerierung der Aussagen)

Protokoll einiger Ausführungen Dr. Merks
(~14 min, mp4)

"Es ist so, dass die Gutachter in den Gerichten und die Gerichte erklärt haben, dass, [1] auch wenn Schwarzgeldverschiebungen tatsächlich stattgefunden hätten, es trotzdem dabei bleibt, dass der Herr Mollath einen Wahn hat, und dass er deswegen, nach ihrer Ansicht, untergebracht werden muss." mehr




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