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Sprachwandel & -politik VIII
 "Sprache als Gewalt"

 

Prof. Dr. Clemens Knobloch sprach im Rahmen der Vortragsreihe "Die Macht der Sprache", die in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität im Frühsommer 2006 in München stattfand, über den historischen Zusammenhang der „Sprachkämpfe“ in Europa nach dem Ersten Weltkrieg und die Entstehung von Machtverhältnisse in Massen- und Mediendemokratien.

„Unsere Muttersprache als Waffe und Werkzeug des deutschen Gedankens“, so betitelte Georg Schmidt-Rohr, politischer Wortführer der Sprachvölkischen Bewegung, Auslandsdeutschenaktivist und späterhin einer der ehrgeizigsten Sprachpolitiker des Nationalsozialismus, die TAT-Flugschrift, mit der er im Jahr 1917 erstmals die politische Bühne betrat. Das klingt martialisch, die Muttersprache als „Waffe und Werkzeug“. Wer soll da besiegt, geschlagen, ausgestochen werden mit Hilfe der Waffe „Muttersprache“? 
 
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