Der Fall Schavan in den Schlagzeilen der SZ u. a.
Der erste Vorwurf am 2.5.2012 - Spiegel Online Im VroniPlag-Netzwerks wird anonym ein Plagiatsvorwurf gegen Bundesbildungsministerin Annette Schavan veröffentlicht. Schavan erklärt, ihre 30 Jahre alte Doktorarbeit "Person und Gewissen" "nach bestem und Gewissen" angefertigt zu haben. Auf Bitten Schavans beginnt der Promotionsausschuss der Philosophischen Fakultät ein Prüfverfahren.
Schavan bestürzt über Täuschungsvorwurf SZ 15.10.12 „Es trifft mich im Kern. sagt die Bildungsministerin Uni-Gutachter stellt Plagiate in ihrer Doktorarbeit fest
Abgeschrieben? Schavan unter Druck AZ 15.10.12
Schavans letzte Chance SZ 15.10.12 - von Roland Preuss
Zitat Ende SZ 15.10.12 Annette Schavan hat gewartet, geschwiegen, wohl auch gehofft. Doch das Gutachten zu ihrer Dissertation wirft ihr nun Täuschungsabsichten vor. Aber spielt das noch eine Rolle?
THEMA DES TAGES Der Fall Schavan -SZ 15.10.12 - Das Thema ihrer Doktorarbeit wirkt nun wie blanker Hohn: „Gewissensbildung. Ein Gutachter kommt zu dem Urteil, Annette Schavan habe das Werk vor dreißig Jahren mit dem betrügerischen Vorsatz abgeschrieben, fremde Gedanken als ihre eigene auszugeben. Die Bildungsministerin eine Plagiatorin? Schavan muss die / Vorwürfe schnell widerlegen, sonst ist ihr Amt in Gefahr
Gutachten in eigener Sache SZ 16.10.12 Die Vorwürfe gegen Annette Schavan sind hart. Die Bildungsministerin will sich nun umfassend verteidigen von Thomas Steinfeld
Wissenschaftler verteidigen Schavan SZ 16.10.12 - von Roland Preuss u. Johann Osel
Der Zombie wohnt in der Fußnote SZ 16.10.12 Plagiate sind verdächtig aber Wissen-schaft und geistiges Eigentum müssen nicht zusammengehören
Hanni braucht Nanni SZ 16.10.12 Warum die Kanzlerin auf Schavan kaum verzichten kann
Ein Mann der akribischen Analyse SZ 16.10.12 - von Johann Osel
Plagiatsaffäre Der bürgerliche Tod SZ 17.10.12 - von Roland Preuss
Uni Düsseldorf erstattet Anzeige SZ 17.10.12 Hochschulleitung geht gegen Weitergabe vertraulicher Informationen im Fall Schavan vor
Wir betreiben keinen politischen Prozess SZ 20./21.12 Im Fall Schavan sollen plötzlich andere Maßstäbe gelten, rügt der Düsseldorfer Uni-Rektor Michael Piper. Seine Hochschule habe alles getan, um das Plagiatsverfahren vertraulich zu halten sei aber bestohlen worden Krisenerprobter Mediziner - SZ
„Um Gottes Willen SZ 24.10.12 - Was die Autoren sagen, bei denen sich Annette Schavan für ihre Doktorarbeit bedient hat
Die Verdammten der Wissenschaft SZ 25.10.12 - von Roland Preuss
Doktorhut in Gefahr SZ 19.12.12 - von Roland Press Nächster Schritt in der Plagiatsaffäre Schavan: Fakultätsrat in Düsseldorf entscheidet über „Verfahren zum Titelentzug
Zähe Kämpferin SZ 21.1.13 von Roland Preuss
Schavan will im Amt bleiben - SZ 22.1.13
Fakultätsrat - 22.1.13
Akademikerstreit um Schavan SZ 22.1.13
Schavan muss um Doktortitel bangen SZ 23.1.13 von Roland Preuss Fakultätsrat der Universität Düsseldorf hält Plagiatsvorwürfe für stichhaltig und leitet Verfahren zur Aberkennung ein
Am Tag danach SZ 24.1.13 - von Stefan Braun und von Roland Preuss
Dr. Fehler SZ 24.1.13 - von Roland Preuss
„Bloß kein Selbstmitleid SZ 25.1.13 Schavan will Affäre um ihre Doktorarbeit durchstehen
Lächeln und arbeiten SZ 26./27.1.13 Anette Schavan redet vor Studenten aber nur wenig über ihr Plagiatsverfahren
96 % - DPA 26./27.1.13
In der Guttenbergfalle SZ 29.1.13 Wissenschaftliches Fehlverhalten wird in Deutschland noch nicht professionell aufgearbeitet. Von Stephan Rixe
Beim Abschreiben gibt es keine Verjährung SZ 1.2.13 - Leserbriefe Völlig überfordert Ein Doktortitel wirkt eben Unbegründet Überbewertung Zu viel Druck von außen Es schavant einem was Angriff auf die Autonomie der Uni - Krasse Fehler Hut ab vor der Hochschule
Brandpredikt der Zitierpflicht SZ 2./3.2.13 Ein Heftchen belegt: Schavan verstieß gegen gängige Regeln
Der Titelkampf SZ 5.2.13 von Roland Preuss An diesem Dienstag könnte sich entschieden, ob Bildungsministerin Schavan sich weiter Doktor nennen darf oder nicht
Universität: Schavan verliert den Doktortitel SZ 6.2.13 Der Düsseldorfer Fakultätsrat wirft der CDU-Politikerin vor, absichtlich plagiert zu haben. Die Bundesbildungspolitikerin muss um ihr Amt fürchten, sie will gegen die Entscheidung klagen von Roland Preuss und Stefan Braun
Titel-Aberkennung Höchststrafe für Schavan SZ 6.2.13 - von Roland Preuss
„Tragischer Einschnitt in schavans Laufbahn SZ 6.2.13 SPD, Linke und Grüne fordern den Rücktritt der Wissenschaftsministerin sie sei nicht mehr glaubwürdig. Bildungsexperten von Union und FDP stärken ihr den Rücken. Nun warten alle auf die Botschaft Angela Merkels von Stefan Braun
Angriff der Anwälte SZ 7.2.13 Mit ihrer Klage gegen den Verlust des Doktortitels wird Annette Schavan höchstens Zeit gewinnen. Denn es ist kein Fall bekannt in dem Plagiatoren vor Gericht gegen ihrer Universität erfolgreich gewesen wären - von Roland Preuss
Schavan bleibt im Amt vorerst - SZ 7.2.13 Merkel spricht zwar ihrer Parteifreundin nach Entzug des Doktortitels das „volle Vertrauen aus. Doch zur Zukunft als Bildungsministerin vermeidet die Kanzlerin ein klares Bekenntnis - von Norbert Rossmann
Täuschung und Verschleiern SZ 7.2.13 Die Uni Düsseldorf lekt von ihrer eigenen Nachlässigkeit ab von Thomas Steinfeld
Entzugserscheinung - SZ 7.2.13 SMS von der Kanzlerin: Sie hält vorerst zu Annette Schavan. Die hat Fehler gemacht. Mit 25. Und mit 57. Aber mit ihrer Kritik an der Uni Düsseldorf steht sie nicht alleine da - von Evelyn Roll und Roland Preuss
Nur die Wissenschaft weiß, was Wissenschaft ist - SZ 8.2.13 Die jüngsten Skandale des akademischen Betriebs künden von einer Gefahr: Von der Verrechtlichung der Universität - von Johan Schloemann
Fall Schavan - Die Getriebene - SZ 9./10.2.13 - von Heribert Prantl
DR. - Eine Art Adel - SZ 9./10.2.13 - von Thomas Steinfeld
Nur die Wissenschaft weiß, was Wissenschaft ist - SZ 9./10.2.13 Die jüngsten Skandale des akademischen Betriebs künden von einer Gefahr: Von der Verrechtlichung der Universität - von Johan Schloemann
Verjährte Schummelei - SZ SZ 9./10.2.13 Politiker wollen Regeln zum Entzug von Doktortiteln ändern - von Roland Preuss
Opposition zollt Schavan Respekt - SZ 11.2.13 SPD und Grüne loben die zurückgetretene Bildungsministerin als "hochanständig und kompetent". Nachfolgerin Johanna Wanka steht bereits in der Kritik, weil sie an Studiengebühren festhält - von Stefan Braun
THEMA DES TAGES - Schavans Rücktritt - SZ 11.2.13 So hat Angela Merkel noch kein Kabinatsmitglid verabschiedet - bei einem gemeinsamen Auftritt und "schweren Herzens". Doch Annette Schwan war auch nicht irgend eine Ministerin, sondern die engste freundin der Kanzlerin im Kabinett. Die CDU ist erleichtert ,dass sie sich nicht an ihr Amt geklammert hat. Doch vielen ist ob der Bedeutung der Personalie auch mulmit zumute - Die Freundin geht, das Haus wackelt Angela Merkel verliert weit mehr als nur ein weiteres Kabinetsmitglied. Die zurückgetretene Ministerin war eine langjährige Gefährtin und die engste Vertreute der Kanzlerin in der regierung. Ihr freiwilliger Rücktritt ist ein letzter Beweis der Loyalität - von Stefan Braun und Robert Rssmann
Kämpferin in der Altherrenpartei - SZ SZ 11.2.13 Annette Schwan hat es innder Politik weit gebracht - oft gegen harten Widerstand in der Union -Schavan musste jade Menge Abfällijkeiten , Lästereien und Gemeinheiten aushaölten - Der Aufstig in der Partei wurde von einer anderen Frau begleitet: Angela Merkel - von Stefan Braun
Sichere Wahl - SZ SZ 11.2.13 Johanna Wanka ist eine kompetente Bildungspolitikerin - Als erste Ostdeutsche wurde Wanka Mitglied in einem westdeutschen Landeskabinatt - von Roland Press
Und plötzlich geht es um Schwans Titel - SZ SZ 11.2.13 Lesen, Schweigen, Medien meiden: Wie zwei Studenten im Düsseldorfer Fakultätsrat das Plagiatsverfahren erlebt haben - Die Plagiatsvorwürfe waren gut belegt, sagen beide - von Laura Diaz
Freie Universität schweigt zu Professur - DPA in SZ 11.2.13
Die Macht und ihr Preis -SZ 12.02.13 - von Heribert Prantl Politiker sind nicht die Hausschweine der Demokratie
Geiger-Preis für Schavan - SZ 12.2.13
Fehler im System - SZ 13.2.13 Der Umgang mit Annette Schavans Doktorarbeit zeigt: Die Universität Düsseldorf hat das Problem nicht verstanden. Von Ludwig Winnacker - Natürlich war die Fakultät zutiefst befangen. Es braucht unabhängige Clearingsstellen
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