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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Dossier 3/3007
 

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Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007
 Übersicht



Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 - Inhaltsverzeichnis

Archäologie der Psyche - Konflikte erkennen, Beziehungen verstehen, das Leben wieder gestalten - das sind Chancen psychoanalytischer Behandlung. Von Brigitte Boothe Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 6 bis 9

Ausbruch aus dem Teufelskreis - Manche problematischen Verhaltensmuster schleifen sich so sehr ein, dass sie das Leben zur Qual machen. Der Verhaltungstherapeut hilft dabei, Automatismen zu überwinden und Alternativen zu entwickeln. Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 10 bis 13

Einblicke ins Ich - Gesprächspsychotherapeuten ermutigen Patienten, Gefühle und Bedürfnisse besser wahrzunehmen. Einfühlsames Zuhören soll ein Klima des Vertrauens schaffen. Von Jürgen Kriz Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 14 bis 17

Gefangen im Netz der Beziehungen - Um seelische Störungen zu überwinden, versucht die systemische Therapie, sie vor dem Hintergrund sozialer Systeme wie einer Paarbeziehung oder Familie zu verstehen. Von Jürgen Kriz und Arist Schlippe - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 18 bis 21

Ein Maßschneider für die Psyche - Der "allgemeine" Psychotherapeut lässt die klassischen Schulen hinter sich und kombiniert die verschiedenen Methoden zu einem Patchwork, das er individuell für den einzelnen Patienten anpasst. Von Hans Jörg Znoj Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 22 bis 25

Kartografie des Unbewussten - Auf den Spuren von Sigmund Freud erforschen Neurologen den Sitz der Psyche. Der Begründer der Psychanalyse selbst war skeptisch: Sind geistige Prozesse das Produkt einer Neuronenmaschine? - Von Steve Ayan Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 26 bis 31

Die Symbolsprache der Seele - Carl Gustav Jung galt zunächst als Kronprinz von König Sigmund - bis der Jüngere die Freud'sche Sexualtheorie verwarf. die Hauptrollen in Jungs "Psychologie des Unbewussten" spielen Archetypen und Komplexe. - Von Verena Kast Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 32 bis 36

DER DODO IST TOT - Auch wenn viele das gerne unter den Tische kehren: Verschiedene Psychotherapieformen sind unterschiedlich wirksam. Von Jochen Paulus Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 37

Fliegen lernen - Wenn das Flugzeug startet, ist vielen mulmig zu Mute. Manche steiegen am liebsten gar nicht erst ein. So auch Karsten Kramarczig, Art Director von Gehirn&Geist. Er testete ein Bewältigungstraining gegen Flugangst. - Von Rabea Tentschler - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 38 bis 45

WIR SIND JA KEINE VÖGEL - Interview mit Niki Lauda im Cockpit eines A 320 von Nikifly auf dem Weg nach Wien - Von Rabea Rentschler - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 44

"Jeder Dritte bleibt abstinent" - ichtraucher in sechs Wochen? Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim bietet eine verhaltenstherapeutische Gruppenbehanmdlung, die genau das erreichen soll. Gerhin&Geist sprach mit dem medizinischen Leiter Alexander Diehl. Von Grit Vollmer Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 46 bis 47

Der alltägliche Wahnsinn - Ein Leben mit zwei autistischen Kindern kostet den Eltern viele Nerven. Familie Wagner hat sich Unterstützung von Verhaltenstherapeuten geholt und sieht schon nach einigen Wochen erste Erfolge. Von Susan Sheeman Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 48 bis 52 

Die Macht der Augenblicke - Viele Traumaopfer können ihre schrecklichen Erlebnisse nicht vergessen. Während dere Therapie stellen sie sich ihren Erinnerungen. Dabei sollen rasche Augenbewegungen helfen. Von Arne Hofmann Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 53 bis 57

Hinter verschlossenen Türen - Sexualstraftäter therapieren - geht das überhaupt? In den Justizvollzugsanstalten helfen ihnen Psychotherapeuten dabei, Mitgefühl zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Von Bernd Wischka Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 58 bis 65

Die vergessenen Kinder - Die kleine Lisa ist sechs Jahre alt, als ihre allein erziehende Mutter an Schizophrenie erkrankt. Die Tochter übernimmt die Rolle der Erwachsenen. Wie die psychische Störung eines Elternteiuls das Kind belastet. Von Mila Hanke - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 66 bis 71

Zwischen den Kulturen - In Deutschland leben sieben Millionen Migranten. Das Leben in der Fremde stellt sie vor besondere Probleme. Um diese zu lindern, müssen Therapeuten sprachliche und kulturelle Barrieren überwinden. Von Mila Hanke - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 72 bis 77

Willkommen im Jetzt - Verhalten und Gedanken neu justieren - das bezwecken die Psychotherapeuten üblicherweise. Mit der Methode der Achtsamkeit integrieren sie nun eine Fernöstliche Geisteshaltung, die lehrt, mit allen Sinnen wahrzunehmen ohne zu bewerten. Von Steve Ayan - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 78 bis 84

Sprechstunde in der Traumfabrik - Ob Freudentränen beim Happy End odere Trauer beim tragischen Heldentod - Hollywood tut Herz und Seele gut. Das haben jetzt auch einige Psychtherapeuten erkannt: Neuerdings verschreiben sie ihren Klienten Filmabende. Von Christine Gelitz - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 86 bis 90

Therapie 2.0 - Computersimulationen in der Psychotherapie und Notfallberatung per SMS sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Im 21. Jahrhundert ergänzen zunehmend multimediale Hilfsmittel das persönliche Gespräch zwischen Patient und Therapeut. Von Nikolas Westerhoff - Gehirn & Geist DOSSIER Nr. 3/2007 S. 92 bis 97



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