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Konfuzius, Mark Twain, Nietzsche, Kurt G. Blüchel und Josef Weinheber über die Sprache

 

Konfuzius: "Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist." (Buch der Gespräche, 500 v. Chr.)

Mark Twain: "Der Unterschied zwischen dem beinahe richtigen Wort und dem richtigen Wort ist so groß wie der zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz".

Nietzsche: "Den Stil verbessern - das heißt den Gedanken verbessern und nichts weiter".

Kurt G. Blüchel (Bionik, 2005): "Von der Verfassung, in der sich eine Sprache befindet, hängt es ab, was in ihr gedacht und gesagt wird. Eine saftlose Sprache bedeutet ein verwaschenes Denken. Jeder Verfall von Tugenden und Werten schlägt sich in der Sprache eines Landes nieder - und umgekehrt!"

Josef Weinheber (1892-1945, österreichischer Schriftsteller): „Der Sprachverderber ist der eigentliche Hochverräter.“

 



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