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Sprache / VDS Sprachnachrichten / Nr. 41/März
 

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Sprachnachrichten Nr. 41/März 2009
 Übersicht

Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS)

Seite 1 
Vielschichtige Probleme
Gesucht sind bessere Lösungen
Von Max Behland

Seite 2
Von Goethe bis Kralle von Kreuzberg

Von Monika Elias

DER VORSITZENDE MEINT
Walter Krämer

Seiten 3 und 4
Man kann mit der Sprache extrem manipulieren
Ein Gespräch mit Vince Ebert

Seite 5 
Grundsätzliches
Deutsch als Staatsziel
Von Holger KLatte

Seiten 6 und 7
Verfassungsrang ohne Rechtsfolgen
Die bundesweite Debatte um „Deutsch ins Grundgesetz“ hat neben Emotionen vor allem verfassungsrechtliche Aspekte, die der Autor aus juristischer Sicht darstellt – mit einem kurzen Exkurs ins Strafrecht
Vom Jan Brosius

Seite 8
Deutsch ins Grundgesetz?
Gedanken zum Parteitagsbeschluss der CDU
Von Menno Aden

Seite 9
Mehrsprachigkeit
– ein gesellschaftlicher Wert
In der Bundesrepublik Deutschland wächst der Anteil der Menschen, die nicht Deutsch als Muttersprache haben. Die Mehrsprachigkeit kann ein Vorteil sein; wenn sie zur „doppelten Halbsprachigkeit“ wird, bereitet sie Probleme. Die könnten gelöst werden, wenn es nicht an Geld und geeigneten Lehrern mangelte.
Von Hans-Joachim Grobe

Seite 10
SPRACHGEBRAUCH
– Wörter und Wendungen aus der Bibel (2)
Diese zweite Auswahl von Redensarten, die auf die Bibel zurückgehen, soll nun die allerletzte Folge unserer Serie sein. Im April 2006 haben wir begonnen. Damals brachten wir einige Zeilen über das „A und O“. Das paßte zum Auftakt unserer Reihe. Aus gutem Grund gehen wir noch einmal auf diesen Ausdruck zurück.
Vom Gerd Schrammen

Seite 11
SCHÖNES DEUTSCH
- Geburt und Tod in der Kröppelstraße
Aus Wilhelm Raabe: Der Hungerpastor (1964), Erstes Kapitel

Seiten 12 und 13
Die Kannibalen

Anglizismen fallen nicht nur in Deutschland auf, sie haben sich zu einer weltweiten Rätselkultur entwickelt. Der Autor, Lektor und Übersetzer, berichtet aus Mailand Vergnügliches und Wissenswertes
Von Andrea Gilardoni

Seite 14
Valde doleo – Schaut auf diese Stadt – Vielen Dank für Ihr Verständnis

Seite 15
No Benefit on Top
WWWUUUSCH!!! In seiner Kurzbiografie für die Leser der Sprachnachrichten entwickelt der Kabarettist Vince Ebert auch seine Vorstellung vom Entstehen des Weltalls.
Von Vince Ebert

Seite 16
BÜCHER
– Große Reden zur deutschen Sprache – Provokation und scharfe Töne – Die Philosophie in der Sprache

Seite 17
Wie Steine auf dem grünen Rasen der deutschen Sprache
Ein Gespräch mit dem Autor des Buches „Ich spreche gern Deutsch“, Gerd Schrammen

Seite 18
Deutsch als Konferenzsprache in Europa
Von Franz Stark

Seite 19
LESERBRIEFE

Seiten 20 und 21
BRIEFE AN DIE  REDAKTION

Seite 22 und 23
DEUTSCH IM AUSLAND

Rzeszów
Deutsch im Nachbarland – Polen, das zweitgrößte Nachbarland der Bundesrepublik Deutschland, ist den meisten Deutschen weit weniger bekannt als die westeuropäischen Staaten; das liegt sicher vor allem an der jahrzehntelangen Aufteilung Europas in Ost und West. In einem Gastbeitrag berichtet Agnieszka Buk über das große Interesse der Polen an der deutschen Sprache.
Von Agnieszka Buk

Seite 23
Busfahrt mit Mozart in Xi’an

Seite 24
Tschechien missachtet EU-Parlamentsbeschluss

Mosambik: DDR-Rückkehrer wollen ihr Deutsch bewahren
Von Isaias Muthevuie

Seite 25
Plaudern

Das wichtige Gespräch zwischen den Fakten
Von Ute Holtgrewe

Seite 26
VEREINSLEBEN
50 Plakate für die Vereinsakten

Seiten 27 bis 32
Hausmitteilungen aus der Geschäftsstelle

 



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