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Schlaf bändigt Gefühle
DER SPIEGEL 4/2008 vom 21.01.2008, Seite 114
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Der Schlafforscher Matthew Walker, Neuropsychologe an der University of California in Berkeley, liefert übellaunigen Morgenmuffeln nun eine Entschuldigung: Sie können nicht anders - zumindest, wenn es ihnen nachts an Schlaf gemangelt hat. Denn dann erlaubt es ihnen ihr Gehirn kaum, sich höflich oder zugewandt zu verhalten. Walker hielt eine Gruppe von Männern und Frauen 35 Stunden lang wach; die Mitglieder einer Kontrollgruppe durften wie gewohnt zu Bett gehen.
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