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Mit weniger Östrogen sind Frauen besser räumlich orientiert Auch beim räumlichen Vorstellungsvermögen mischt der weibliche Monatszyklus mit. Das berichten Forscher der Ruhr-Universität Bochum in "Behavioral Neuroscience".
wissenschaft.de - 19.01.2001 - Gesundheit
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Zwölf junge Frauen mit regelmäßigem Zyklus haben die Wissenschaftler sechs Wochen lang untersucht: Dabei mussten die Teilnehmerinnen drei Tests für räumliche Vorstellung lösen. Begleitend wurde ihnen in dreitägigen Intervallen die Hormone Östrogen, Progesteron, Testosteron, Gelbkörperhormon und das Follikel stimulierende Hormon im Blut gemessen.
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