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Simpel und geradeheraus Drei "Handbücher" fürs Gehirn - von Arvid Leyh
Gehirn & Geist Nr. 3/2007 S. 80
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Die englische Sprache hat der deutschen einiges an Pragmatismus voraus, der sich auch im Denken niederschlägt. Kein Wunder also, dass uns die ersten »Gebrauchsanweisungen fürs Gehirn« aus dem angelsächsischen Raum erreichen. Diese Bücher tragen Titel wie Mind Hacks«, »Brain Manual« und »Mind Performance Hacks« hört sich also an, als könnte man da etwas lernen. Einer der ersten Vertreter dieser neuen Gattung von Hirnliteratur stammt von Tom Stafford und Matt Webb der eine Psychologe, der andere Programmierer oder besser gesagt »Hacker«. Zusammen haben sie einhundert »Hacks« gesammelt, Tricks und Kniffe rund ums Gehirn, jeweils begleitet von wissenswerten Hintergründen und Selbsttests. Dafür werteten die Autoren eine Flut von Forscher-Websites aus, die allein schon durchzustöbern Spaß macht.
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