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Bildung Grade Titel XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX / Hochschulen Übersicht / Artikel, Info I / P.Spiegel Special 2/2007
 

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Was studieren? SPIEGEL SPECIAL 2/2007
Ratgeber für Studium, Jobsuche & Karriere

vom 24.4.2007 S. 3 bis 138

Hausmitteilung 3

BERUFSSTART

Welches Studium ist am besten? Wie sich die Jobchancen je nach Fach unterscheiden.
Gute Fächer, schlechte Fächer
Der deutschen Wirtschaft fehlt der Nachwuchs - vor allem in den technischen Fächern. Doch zu viele Abiturienten studieren am Arbeitsmarkt vorbei. Der "Studentenspiegel", eine Umfrage unter 25 000 Hochschulabsolventen, offenbart die Studienfächer mit den besten Jobaussichten. Seite 6

Drei Berufseinsteiger von heute: Wer eine Stelle hat, ist noch lange nicht am Ziel
Wir sind Helden
Die erste Generation der Akademiker, die lebenslang lernen soll, erobert die Jobwelt. Geschichten von denen, die den Sprung vom Studium in die Arbeit geschafft haben - und doch nicht fertig sind. Seite 20

Generation Praktikum - flexibel, mobil, aber ohne Sicherheit
Auf Nummer unsicher
Gutausgebildete Berufseinsteiger sind heute so mobil und flexibel wie nie zuvor. Oft in materieller Sicherheit aufgewachsen, suchen sie eher Freiheit und Selbstverwirklichung als Stabilität. Doch beim Eintritt in die Arbeitswelt wird ihnen klar: Auf der Basis von Zeitverträgen lässt sich kein Leben planen. Seite 24

Der Soziologe Ulrich Beck über die "Generation des Weniger"
"Generation des Weniger"
Der Münchner Soziologe Ulrich Beck über Unsicherheit als kollektive Erfahrung. Seite 34

Traumberuf Journalist - ohne Studium kaum möglich
Hunger nach Gedrucktem
Enthüller, Kriegsberichterstatter oder Klatschreporter - der Journalismus in all seinen Spielarten ist für viele ein Traumberuf. Ein Studium ist für den Einstieg meistens nützlich.
Seite 36

RICHTIG STUDIEREN

Universitäten oder Fachhochschulen: Wo bieten sich welche Vorteile?
Karrieresprungbrett Provinz
Deutschlands Fachhochschulen locken mit intensiver Betreuung und guten Berufsaussichten. Wer im Job ganz hoch hinaus will, sollte sich dennoch für eine Universität entscheiden - sie lehrt Durchhaltevermögen. Seite  40

Die neuen Abschlüsse Bachelor und Master verdrängen das Diplom
Abschied vom Diplom [€]
Die meisten Hochschulen haben die anfänglichen Widerstände gegen Bachelor und Master aufgegeben. Bewähren sich die neuen Abschlüsse in der Praxis und am Arbeitsmarkt?
Seite 45

Boykottversuche gegen Studiengebühren
"Die Mehrheit schweigt" [€]
Mit Boykotten versuchen Studenten die Einführung von Studiengebühren zu verhindern, doch der Erfolg des Widerstands ist fraglich.Seite  48

Kredite für Studenten: eine Übersicht über die Angebote
Seite  50

Klagen statt zahlen - vor Gericht gegen Studiengebühren
Klagen, Klagen, Klagen [€]
Die Proteste gegen Studiengebühren haben sich nur vordergründig beruhigt. Gebührenzahler ziehen massenhaft vor Gericht. Seite 51

Ganz schön wählerisch: Wie Unis ihre Studenten aussuchen
Rolle rückwärts [€]
In immer mehr Fachbereichen sollen sich die Universitäten ihre Studenten selbst aussuchen - doch die Auswahlverfahren verdienen den Namen meist nicht. Schon steht die Renaissance einer totgesagten Institution bevor: der ZVS. Seite 54

Fern der Heimat: Warum sich ein Auslandsaufenthalt fast immer lohnt
In der Welt zu Hause [€]
Immer mehr deutsche Studenten verbringen einen Teil ihres Studiums im Ausland. Viele profitieren davon oft stärker, als sie erwartet hatten. Seite 58

Deutsche Studenten entdecken China
"Wir Deutschen liegen vorn" [€]
Nicht nur für Kaufleute und Investoren ist China ein wichtiger Platz auf der Landkarte: Das Land wird für deutsche Studenten und Wissenschaftler immer attraktiver. Seite 62

Interview mit drei deutschen Jung-Akademikern über ihre Erfahrungen in Peking
"Jeden Tag einen Test, jeden Tag ein Diktat" [€]
Drei deutsche Studenten über ihre Erfahrungen an der Pekinger Qinghua-Universität Seite 65

Sprachschulen im Ausland: Eine EU-Norm soll gegen Abzocker helfen
Fliegende Klassenzimmer [€]
Sprachreisen ins Ausland boomen. Doch unseriöse Anbieter zocken viele Studenten ab. Neue EU-Regelungen sollen Abhilfe schaffen. Seite 68

Vom Hörsaal in den Chefsessel - Gründerzentren an den Hochschulen
Die Chef- Programme [€]
Die Unis entdecken studentische Unternehmer: Überall gedeihen Gründerzentren und Netzwerke, die kreativen Hochschulabsolventen auf die Sprünge helfen. Seite 70

FÄCHERREPORTS

Welches Studienfach macht glücklich?
Wochen der Wahrheit [€]
Ingenieure verdienen das meiste Geld, Anglisten, Historiker und Politologen suchen am längsten nach einem Job. Doch welches Studienfach macht glücklich? Seite 74

Die Kungelwelt der Wirtschaftswissenschaftler
Small Talk im Weinkeller [€]
Nicht nur aufs Fachwissen kommt es bei Betriebswirten an. Wichtiger noch sind Einstiegskontakte. Seite 78

Die Zwei-Klassen-Gesellschaft der Juristen
Das Kastensystem [€]
Bei Juristen entscheidet die Note: "Vollbefriedigend" heißt Karriere, alles darunter Kampf.
Seite 80

Sprach- und Kulturwissenschaftler brauchen vor allem gute Nerven
Talent zum Dienen [€]
Sprach- und Kulturwissenschaftler, die sich für Pressearbeit in Verlagen interessieren, brauchen Liebe zur Literatur, Sinn fürs Geschäft - und vor allem gute Nerven. Seite 82

Am Ende hat doch jeder einen Job: Politik- und Sozialwissenschaftler
Das Vorurteil von der brotlosen Kunst [€]
Den wenigsten Absolventen der Politik- und Sozialwissenschaften gelingt eine Karriere an der Uni. Wer sein Studium praxisnah anlegt, hat trotzdem Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Seite 85

Naturwissenschaftler - zwischen Karriere und Arbeitslosigkeit
Weißblech und Kindersafaris [€]
Physiker können sich ihren Job aussuchen, auf Chemiker wartet eine starke Industrie. Biologen haben schlechtere Karten, nur Flexibilität und Mut zum Experiment führen zum Traumjob. Seite 88

Die heile Welt der Mathematiker und Informatiker
Liebe zur Geometrie [€]
Mathematiker haben sehr gute, Informatiker gute Berufschancen. Entscheidend ist in beiden Fällen der Bezug zum Arbeitsalltag. Seite 92

Alles im Umbruch: das Studium der Mediziner
Ausstieg aus der Praxis
Arzt zu sein gilt noch immer als Traumberuf. Doch viele Mediziner sind unzufrieden und wechseln ins Management, in die Medizin-Informatik oder die Pharmaindustrie. Seite 96

Interview über den Klinikarzt der Zukunft
"Das Selbstverständnis der Ärzte muss sich ändern" [€]
Rhön-Vorstandschef Wolfgang Pföhler über den Klinikarzt der Zukunft, Rationalisierung und Hierarchien im Krankenhaus Seite 98

Lange Arbeitszeiten, wenig Einkommen: die schlechten Aussichten der Architekten
"In die Lücke springen" [€]
Die Berufsaussichten für Architekten sind dürftig. Doch wer bereit ist, sich zu spezialisieren oder ins Ausland zu gehen, der kann eine Anstellung finden. Seite 102

Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaftler: Jeder kann seine Nische finden
Eine Frage der Ähre [€]
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sind Winzlinge im Uni-Betrieb. Doch dank naturwissenschaftlicher Kenntnis und wirtschaftlichem Know-how sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt gut gerüstet. Seite 105

Wer Kunst studiert, braucht Mut und Persönlichkeit
Kannibalen in Öl [€]
Deutsche Kunsthochschulen bieten weltweit anerkannte Ausbildungen. Obwohl nur ein Bruchteil der Absolventen von der Kunst leben kann, drängen Studienanfänger scharenweise in künstlerische Berufe. Wer Erfolg haben will, braucht eine Qualität, die auf keinem Lehrplan steht: Persönlichkeit. Seite 108

Wenn aus Spaß Ernst wird: das Sportstudium
Abschied vom Freibad [€]
Lange galt Sportwissenschaft als Spaßstudium, doch allmählich werden die Hobby-Akademiker von Karriereplanern abgelöst. Die Absolventen drängen in die Leistungsdiagnostik, ins Management oder in den Journalismus. Günstig sind die Jobaussichten vor allem für jene, die frühzeitig wissen, wohin sie wollen. Seite 111

Die Orchideenfächer: Warum auch Ägyptologen Karriere machen können
Betörender Duft [€]
"Orchideenfächer" gelten als entbehrlich, ihre Absolventen als potentielle Arbeitslose. Dabei tragen sie zum Renommee deutscher Hochschulen bei - und Karrieren sind nicht ausgeschlossen. Seite 114

JOBSUCHE

Wo Arbeitskräfte gebraucht werden - die Branchen der Zukunft
Goldene Zeiten [€]
Selten konnten sich junge Akademiker bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen. In zahlreichen Technologie- und Dienstleistungsbranchen entstehen anspruchsvolle neue Berufsbilder. Zudem spielt den Hochschulabsolventen die demografische Entwicklung in die Hände. Seite 118

Arbeiten global: Firmen suchen ihre Mitarbeiter heute weltweit
Option Ausland [€]
Die Globalisierung bietet neue Arbeitsmöglichkeiten - Fachkräfte werden heute weltweit gesucht. Doch der Traumjob ist auch im Ausland nicht leicht zu ergattern. Seite  124

Zwischen Hungerlohn und Luxussalär: Wer verdient wie viel?
"Die Putzfrau verdient genauso viel"
Die Einstiegsgehälter junger Akademiker klaffen je nach Fachrichtung weit auseinander. Während Ingenieure oder Mathematiker in der ersten Lohnverhandlung hoch pokern können, bleibt den meisten Geisteswissenschaftlern nur der Mut zur Bescheidenheit. Seite 127

Worauf deutsche Personalchefs achten
Lernen im echten Leben [€]
Worauf achten deutsche Personalchefs? Die Absolventenstudie des Studentenspiegel zeigt: Praktika sind entscheidend, Fremdsprachen hingegen weniger.130

Interview über die optimale Bewerbung
"Da hilft nur Ehrlichkeit" [€]
Petra Reinold-Brenckmann, Führungskraft im Personalbereich bei der Commerzbank AG, über eine gute Bewerbung und klassische Fehler bei der Jobsuche Seite 132

Alles online: Wie der Elektronikkonzern Siemens nach seinem Nachwuchs fahndet
Fischen im Pool
Beim Elektronikkonzern Siemens können sich Jobsuchende - wie bei vielen Großunternehmen - nur noch online bewerben. Seite 134

Abenteuer Assessmentcenter: ein Erlebnisbericht
"Hier kämpft jeder gegen jeden"
Julian Roos* über seine Erfahrungen als Bewerber in einem Assessment Center. Seite 136

Bücher zum Thema, Impressum  Seite 138

 



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