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Der sprachliche Absturz des "General-Anzeiger" Sehr geehrter Herr Gerhards Redakteur des ga-dialog
Am Freitag, dem 28. Dezember 2007
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Sehr geehrter Herr Gerhards Redakteur des ga-dialog
Den sprachlichen Absturz hat die „Rhein-Zeitung schon vor mehreren Jahren vollzogen. Der General-Anzeiger, den ich nun seit zwei Jahren regelmäßig lese, steht am Abgrund: nur zu! „Unten wäre der GA in höllischschlechter großer Gesellschaft. Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies von den Herausgebern, den Redakteuren und insbesondere von der Leserschaft erwünscht ist. Fragen Sie doch mal den Herrn Walterpeter Twer, den geschäftsführenden Verleger der Rhein-Zeitung, wie ihm der von Herrn Thoma (Professor! früher RTL) empfohlene Abstieg in die Unterklasse bekommen ist, den er mir anläßlich eines sehr langen Telefonats bereits im Jahre 1997 als unerläßliche „Maßnahme zu erläutern und verkaufen versuchte.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen: Glückauf, damit Sie den Menschen dieser Region erhalten bleiben
Ihr Ingo Dedenbach Am Freitag, dem 28. Dezember 2007
In der Folge sende ich Ihnen auch zwei besondere Schmankerl zu „Eintritten und „Sozialtickets, aus dem GENERAL-ANZEIGER
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