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Sprache / GEOWISSEN Sprache Übersicht
 

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Das Geheimnis der Sprache
Die Welt verstehen

GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache

Artikelübersicht:

Geht die deutsche Sprache vor die Hunde? - Heimische Firmen werben hierzulande oft auf "denglisch", wissenschaftliche Publikationen haben auf Deutsch kaum eine Chance, Schüler offenbaren erschreckende Ausdrucksschwächen. Was ist zu trun? GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 24 bis 29

Was ist eigentlich Sprache? -Zu bestimmen, worin das Wesen der Sprache besteht, fällt selbst Fachleuten schwer. Sicher ist nur: Sprache ist weit mehr als nur Kommunikation GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 32 bis 33

Wie Kinder sprechen lernen: DAS A UND O DES NEUEN LEBENS - Für keine geistige Aufgabe sind Kinder von Natur aus besser ausgestattet als für den Spracherwerb. Schon im Mutterleib erkennen Ungeborene Rhythmus und Melodie der Umgebungssprache. Gleichwohl machen sich viele Eltern Sorgen, wenn ihr Nachwuchs sich mit dem Reden Zeit lässt. Zu Recht? GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 36 bis 54

Sprachlabor DEUTSCHLAND - Globalisierung, Einwanderung, europäische Integration - Fremdsprachenkenntnisse sind zunehmend wichtig. Assistiert von Forschern, wird in Kindergärten und Schulen mit neuen Lernformen experimentiert GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 46 bis 48

EINE KINDHEIT OHNE WORTE - 13 Jahre lang musste Genie in fast totaler Isolation verbringen. Auch nach der Befreiung blieb das Mädchen als ein Objekt wissenschftlicher Erforschung des Spracherwerbs. Wie schon viele "Wolfskinder" zuvor. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 50 bis 54

DORNENREICH & KINDERLEICHT - Ein Trick, den Kinder früh beherrschen, ist es, einen Satz in wiederkehrende Muster zu unterteilen. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 57

Der Stolz des kleinen Volkes - Oko, die Sprache der Okuro in Nigeria, ist eine von mehr als 400, die in dem Land gesprochen werden. Nur 20 000 Menschen umfasst die Volksgruppe, eine Schrift hat sie nie gehabt. Mit Enthusiasmus und mühevoller Arbeit versuchen ein afrikanischer Linguist und ein Lehrersohn, der Gemeinschaft das Lesen und Schreiben in ihrer Sprache beizubringen - um deren Kultur zu retten GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 58 bis 70

ANARCHISTEN IM SPRACHENREICH - Linguistische Studien sind Expeditionen voller Abenteuer: In exotischen Kulturen haben die Regeln der Schulgrammatik keinen Bestand GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 72 bis 73

IHR SCHICKSAL IST DIE SPRACHE - Vier Menschen, für die Worte zum Lebensinhalt gworden sind. Und einer, der ein paar Sätze zu viel auf Jahrzehnte verstummen ließen. Sprache als beglückende und gefürchtete Kraft: fünf Portäts - Rainer Herpel, Künstler: EIN MANN. KEIN WORT - GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 76 bis 85

IHR SCHICKSAL IST DIE SPRACHE - Pyranja, Rapperin: DIE BISSIGE MISSES GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 78,79

IHR SCHICKSAL IST DIE SPRACHE - Martin Haspelmath, Linguist: DER GRAMMATIKJÄGER - GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 80,81

IHR SCHICKSAL IST DIE SPRACHE - Thilo von Trotha, Redenschreiber: DER SCHATTENMANN - GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 82,83

IHR SCHICKSAL IST DIE SPRACHE - Emine Sevgi Özdamer: DIE BRÜCkENBAUERIN - GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 84,85

WIE KAM DAS WORT ZUM MENSCHEN? - Die Suche nach dem Ursprung der Sprache ist die Such nach uns selbst - dem Anfang der Menschheit. Evolutionsbiologen, Linguisten und Genetiker arbeiten an einem gewaltigen Uuzzle, das mehr und mehr Gestalt annimmt. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 86 bis 93

GESPRÄCHE UNTER VERWANDTEN - Mit Gebärden und Lexigrammen haben einige Bonobos, Schimpansen. Gorillas, und Orang-Utans die Sprachbarriere zum Menschen überbrückt. Doch was haben die Primaten uns zu sagen? GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 94 bis 101

DAS STILLE WUNDER - Die Sprache der Gehörlosen ist dreidimensional und mindestens so komplex wie jene der Hörenden. Sogar das Heben einer Augenbraue kannb eine grammatische Ausdrucksform sein. Doch lange Zeit wurde Gebärdensprache als minderwertige Pantomime abgetan. Eine Reise in eine unbekannte Kultur - mitten unter uns GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 102 bis 111

DEM TÄTER AUF DER SPUR - Die Sprachdetektive des BKA haben mitgeholfen, etliche der bekanntesten Kriminalfälle der Bundesrepublik aufzuklären. Denn die Stimme eines Menschen kann beinahe so unverwechselbar sein wie sein Fingerabdruck, der Dialekt fast so verräterisch wie eine Briefadresse. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 122 bis 117

WENN DIE SPRACHE IM CHAOS VERSINKT - Der Schock, von heute auf morgen die Macht über die Worte zu verlieren - Micheal Langhanky hat ihn erlitten. Der Professor ist einer von Zehntausenden Deutschen, die nach einem Schlaganfall das Reden neu lernen müssen. Mühsam. Und voller Hoffnung. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 118 bis 126

EIN FLIRT MIT DER PHANTASIE - Was bringt Menschen dazu, den Tausenden existieren Sprachen der Welt noch ganz neue hinzuzufügen? Oder sie gar zu lernen, obwohl kaum jemand sie spricht.? Klingonisch etwa, Esperanto oder die Idiome aus J.R.R.Tolkiens "Der Herr der Ringe"? GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 120 bis 135

IM BABEL DER NEUZEIT - Simultandolmetscher haben einen der Stressreichsten Berufe überhaupt. Hunderte von ihnen sind zur Stelle, wenn im Europäischen Parlament in Straßburg die Volksvertreter tagen. Dann können selbst kleine Übertragungsfehler zu ungeahnten politischen Krisen führen. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 136 bis 145

FRAUEN VERSTEHEN ALLES, WAS MÄNNER NICHT SAGEN - Wer erfolgreich kommunizieren will, sollte nicht auf Ratgeber hören. Das wusste schon Gott, als er die Zehn Gebote verfasste. Die wirklich etwas zu sagen haben, setzen auf den Monolog. So wie unser Autor Hans Zippert GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 146 bis 152

Ansteckende Botschaften - Werbestrategen haben erkannt, dass sich Kampagnen mit "viralem Marketing" kostengünstig und wie von selbst verbreiten. Dabei machen sie sich uralte Verhaltensweisen des Menschen zunutze. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 154

Sprachfolter per Post - Wenn Ämter mit dem Bürger zu kommunizieren versuchen, endet das oft in Unverständlichkeit. Germanisten versuchen, das Beamtendeutsch zu entstauben. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 156 bis 155

Kussverletzungen am Schopf - Wenn der Mund etwas anderes sagt, als der Kopf denkt, kann das für den Sprecher peinlich sein - und für den Zuhörer erheitrend. Sigmund Freud hat damit allerdings meist nichts zu tun. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 157 bis159

Die Tricks der Call-Center - Laut einer Forsa-Umfrage vom August 2007 ärgern sich 86 Prozent der Deutschen über Werbeanrufe. Dass sich das Geschäft trotzdem lohnt, hängt mit Sprachstrategien zusammen, die wie in der Hypnose wirken - und gegen die das Bewusstsein des Angerufenen kaum eine Chance hat. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 160 bis 161

Googlish für Anfänger - Wenn Computer Texte übersetzen, ist das Ergebnis oft grotesk und komisch. Wird eine neue, rein statistische Methode künftig menschliche Übersetzer überflüssig machen? GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 161bis 162

Dummer Dirk, hässliche Silke - Nomen ist noch immer Omen: Von der Wahl des richtigen Vornamens hängen die späteren beruflichen Erfolgschancen eines Kindes ab. Aktuell liegt Deutschland im Bibeltrend - vermengt mit regionalen Besonderheiten. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 163 bis 164

Nichts für Schlafmützen - "Spanisch in 20 Stunden" oder "Sprachenlernen im Schlaf" mit solchen Slogans werben zahlreiche Anbieter um Kunden. Was ist von solchen Verheißungen zu halten? GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 164 bis 165

Goethe lebt in den USA - Weshalb hat das Deutsche noch immer einen hohen Stellenwert in den Vereinigten Staaten? Die Antwort kennt Heidi Byrnes von der Georgetown University in Washington, die im Sommer 2007 in Berlin auf der Tagung "Die Macht der Sprache" des Goethe-Instituts einen Vortrag zu diesem Thema gehalten hat. GEOWISSEN Nr. 40 (2007) Sprache S. 165

 



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