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Business und Bier Alumni-Clubs deutscher MBA-Schulen stehen unter hohem Erwartungsdruck. Sie sollen Keimzelle für zukünftige Karrierechancen sein. Doch was bringen diese Netzwerke den Absolventen wirklich?
ZEIT online 6.5.2008
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Die Karriere voranbringen, Kontakte knüpfen, Leute kennen lernen, vielleicht sogar einen richtigen Job finden - von den Alumnivereinen, in denen sich viele Absolventen einer Hochschule zusammenschließen, erhoffen sich Ehemalige wahre Wundertaten. In Deutschland, wo die Alumni-Tradition anders als in den USA, Frankreich oder Großbritannien erst seit den achtziger Jahren begründet wurde, blickt man immer noch etwas neidisch auf die Power der dortigen Ehemaligenvereine. Viele deutsche Hochschulen haben ihre Anstrengungen für die Clubs der Ex-Studenten verstärkt, auch weil sie über Fundraisingprojekte spendable Geldgeber für die Hochschule finden wollen.
Doch was bringt eine Alumni-Mitgliedschaft den Absolventen von MBA-Programmen? Geht es in den Clubs nicht eher darum, sich nett zum Abendessen zu treffen oder ein Bier miteinander zu trinken? Sind Alumni-Organisationen wirklich Businessplattformen?
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