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Gehirn - Geist / Gehirn & Geist Ausgaben / Jahrgang 2008 / 3/2008
 

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Gehirn & Geist - Nr. 3/2008
 Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

 

Inhalt - Editorial - Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 3

Pubertät: Bloß schnell erwachsen werden! - Wenn das Familienklima schlecht und die Kasse leer ist, kommen Mädchen früher in die Pubertät. - Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 10

Wahrnehmung: »Kopf« hoch, »Füße« runter - Wörter lenken unsere räumliche Aufmerksamkeit. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 11

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE: Baby-Moral - ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE - Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 12

Kognition: Tierische Rechenkünstler - Affen sind im Kopfrechnen nicht schlechter als Studenten. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 12

Hirnforschung: Zungenspiele - Schon das Feuern eines einzigen Neurons kann das Verhalten beeinflussen. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 13

Medizin: Gentherapie für Trinker? -  Das Abschalten bestimmter Gene vermindert Alkoholkonsum bei Ratten. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 14

Kommunikation: Verkappte Katzenversteher - Emotionale Tierlaute interpretieren wir unbewusst richtig. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 14

Astrologie: Die Kunst der Sterndeuter - Astrologen sind nicht in der Lage, aus zwei Horoskopen das richtige für ihr Gegenüber herauszufinden. Warum nur sind dann so viele Menschen überzeugt davon, dass ihre Aussagen irgendwie doch stimmen? Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 16

Leserbrief zu: Die Kunst der Sterndeuter - von Johann Munzer, Magliaso (CH) - Gehirn & Geist Nr. 3/2008

Fremdsprachendidaktik: Grammatik auf die leichte Tour? - Allen Versprechungen neuer Lehrmethoden zum Trotz – an den ultimativen Kniff in Sachen Sprachenlernen glaubt heute kaum noch ein Forscher. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 24

Mehrsprachigkeit: Fit für Babel - Lange dachten Lernforscher, zu viele Fremdsprachen könnten ein Schülerhirn verwirren. Falsch: Wenn Kinder gleich in mehrere Idiome eintauchen, lernen sie oft leichter und schneller. Doch auf die Methode kommt es an. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 (11.5.2005)

Mehrsprachigkeit: Wie werde ich ein Sprachgenie? -  Um Fremdsprachen wirklich perfekt zu lernen, sollte man spätestens bis zum dritten Lebensjahr damit beginnen, sagen Neurowissenschaftler. Für alle anderen ist der Fall zwar noch nicht hoffnungslos - aber sie haben es deutlich schwerer. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 (18.8.2004)

Gehirnforschung: Früh übt sich das Sprachgenie - Schon kurze, gelegentliche Märchenstunden in einer Fremdsprache genügen, damit Kinder im ersten Lebensjahr ein Ohr für die andersartigen Laute entwickeln. Allerdings muss die Märchenfee schon persönlich auftreten. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 (23.2.2004)

Kindesmissbrauch: Die Mauer des Schweigens - Zwischen fünf und zehn Prozent der Jungen in Deutschland werden sexuell missbraucht – doch kaum jemand spricht darüber: Angehörige verschließen die Augen, Therapeuten schenken Opfern keinen Glauben. Die Folge: Viele Betroffene bleiben in ihrer Not allein. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 28

Interview : »Nur die Tat verurteilen, nicht die Neigung« - Seit 2005 werden an der Berliner Charité Pädophile behandelt. Das Ziel: Sie sollen lernen, ihre Impulse zu kontrollieren und auf jeden sexuellen Kontakt zu Kindern zu verzichten. Der Sexualmediziner Klaus Beier berichtet über laufende Therapien, erste Erfolge und Misserfolge. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 

Pädophilie: Die Lust am Kind - Sex mit Kindern? Die meisten Menschen reagieren auf diese Vorstellung mit tiefster Abscheu. Wie entsteht die verhängnisvolle Begierde und lässt sich gegen sie etwas unternehmen? Gehirn & Geist Nr. 3/2008 09.08.2005

Begabtenförderung: Clever, kreativ – erfolgreich? - Etwa zehn Prozent aller Kinder haben ein außergewöhnlich hohes Leistungspotenzial und lernen schneller und besser als andere. Überdurchschnittliche Intelligenz ist jedoch noch kein Garant für sozialen und schulischen Erfolg. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 40

Begabungsforschung: Hochbegabung – Fakten und Fiktionen -  Detlef H. Rost analysiert seit 20 Jahren die Lebens- und Berufswege von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit überdurch­schnittlich hoher Intelligenz. In G&G erklärt der Pädagogische Psychologe und Entwicklungspsychologe, wie eine außergewöhnliche Begabung erkannt wird, wie es sich mit ihr lebt und welche »Wahrheiten« darüber wir besser im Land der Märchen begraben. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 (15.2.2008)

Hochbegabung: Dahinter steckt ein kluger Kopf - Was läuft in genialen Gehirnen anders als in den grauen Zellen von Dietrich Durchschnitt? Lange Zeit tappten Mediziner und Hirnforscher in dieser Frage im Dunkeln. Doch es tut sich etwas: In den letzten Jahren konnten sie die ersten neurobiologischen Schleier des klugen Kopfes lüften. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 52

Neurobiologie: Evolution der Intelligenzen - Der Mensch gilt als das klügste aller Lebewesen. Sollte dann nicht auch sein Gehirn irgendwie »einzigartig« sein? Auf der Suche nach den Ursprüngen menschlicher Intelligenz nehmen Forscher auch die grauen Zellen und Geistesgaben besonders schlauer Tiere unter die Lupe. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 58

Angemerkt!: Macht Hirnforschung Schule? Schön wär’s! - Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 67

Interview: Mit Kant ins Labor - Um den Geheimnissen von Bewusstsein, Willensfreiheit und »Selbst« auf die Spur zu kommen, entwickelt Georg Northoff eine neue Wissenschaft: die Neurophilosophie. Ob seine Theorien den Praxistest bestehen, überprüft er bei seiner täglichen Arbeit mit psychiatrischen Patienten. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 68

Informationsaufnahme: Besser denken: Lesen im Turboverfahren - Sie wollen sich rasch einen Überblick über wichtige Literatur verschaffen? Oder endlich die meterhohen Bücherberge auf Ihrem Schreibtisch abbauen? Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie große Textmengen zügig bewältigen. Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 73

Lesen im Beruf: Turbolader für Buchstabenfresser - Viele Menschen ertrinken schier in einer Flut von Büchern und Artikeln. Mancher sucht daher sein Heil in einer Schnelllesetechnik. Doch welche funktioniert wirklich? Gehirn & Geist Nr. 3/2008 9.5.2005)

Buchbesprechung: Passen Zweifel und Glaube unter einen Hut? - Zum Thema: Wie wir Religion als intellektuelles Abenteuer begreifen können Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 80 

Buchbesprechung:Widersprüchliche Natur - »Urzeitlich geformte Gefühle« helfen uns, moralisch zu denken und zu handeln Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 83

Buchbesprechung: Blick fürs Detail - Das Wechselspiel von Psyche und Gehirn unterm Mikroskop Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 84

Buchbesprechung: Der grosse kleine Unterschied - Alles, was Mann und Frau trennt – und verbindet Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 85

Buchbesprechung: Die Lust am Subversiven - Der trockene englische Nonsens untergräbt die Macht von Normen und Autoritäten Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 86

Buchbesprechung: verborgene Vorentscheidung -  Der freie Wille mag eine Illusion sein – aber eine nützliche! Gehirn & Geist Nr. 3/2008 S. 87

 



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