40. Hessens Koch für den Reformbrei (F.A.Z. vom 30.06.2004) Das Bundesland Hessen mit Roland Koch als Ministerpräsident (seit April 1999), bekannt geworden als brutalstmöglicher (jedoch minimalsterfolgreicher) Spendenaufklärer, begeisterter Hobby-Koch ist laut dpa vom 29. Juni gegen die Rücknahme der Rechtschreibreform
39. F.A.Z. am 29.06.2004: Weckruf der F.A.Z. gegen die Rechtschreibreform mit Artikeln und Leserbriefen
38. Leidensdruck der Lehrer, F.A.Z. vom 29.06.2004 Leserbrief
37. Eine Stufe höherrücken F.A.Z. vom 29.06.2004
36. Worte und Taten F.A.Z. vom 29.06.2004 Leserbrie
35. Wulff: Die Rechtschreibreform ist gescheitert F.A.Z. vom 28. Juni 2004 Warnung vor "Sprachverhunzung in Deutschland" / Antrag für die Ministerpräsidentenkonferenz
34. F.A.Z. am 23.06.2004: Leserbriefe zur Reform: Wann folgen die anderen Zeitungen?Schrift an der Wand F.A.Z. Nr. 129
33. Aufgezwungene Mißgeburt F.A.Z. vom 23.06.2004, Leserbrief zur Reform: Schwachsinn, Borniertheit, Verantwortungslosigkeit!
32. Wann folgen die anderen (Zeitungen)? .... und protestieren gegen den Schwachsinn? Leserbrief an die F.A.Z vom 23.06.2004
31. Reiner Kunze: Mit dem Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 3. Juni 2004 habe sich die Unvernunft im Komplott mit der Amtsmacht zur verbindlichen Regel erhoben. F.A.Z. vom 14.06.2004)
30. Die Rechtschreibreform (Juni 2004) Eine Posse nach deutscher Art. Die Kultusministerkonferenz: Eine Versammlung von Sprachverhunzern
29. Die Mitglieder des Ordens Pour le mérite für Wissenschaft und Künste haben auf ihrer Frühjahrstagung in Berlin beschlossen, für die Publikationen des Ordens zur alten Rechtschreibung zurückzukehren.
28. F.A.Z. am 05.06.2004: Schrift an der Wand, Glosse von "igl"
27. Stellungnahme der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung am 4. Juni 2004 zur Neuregleung der Rechtschreibung, Ignoranz sei kein Wort für das, was sich die Kultusminister bei der Neuregelung der deutschen Rechtschreibung herausnehmen. Dummheit sei ein besseres Wort. Und Dreistigkeit natürlich, freche, hoffartige, rücksichtslose Dreistigkeit.
26. Beschluß der KMK am 3. Juni 2004 (03.06.2004)
25. Mit der Brechstange F.A.Z. vom 03.06.2004 Varianten der Rechtschreibreform
24. Tagesgespräch zur Rechtschreibreform im Bayerischen Rundfunk und Fernsehen am 02.06.2004 Gast im Studio: Der Germanist Theodor Ickler, Kritiker der Reform:"Die Schande liege darin, etwas so Abseitiges und Absurdes gegen jede Vernunft durchzuboxen."
23. Verleger Michael Klett: Das Tohuwabohu, also das orthographische Chaos an Schulen, die Resignation von Lehrern und Eltern und so weiter, all dies werde und müsse noch eine Weile so weitergehen - auf die Dauer, das werde sich zeigen, hielte das kein Deutscher aus, nicht einmal bei seiner Sprache. (F.A.Z. vom 28.05.2004)
22. Verlegerin Karin Pfeiffer-Stolz erklärte, sie wolle nicht länger für Bücher verantwortlich sein, deren Sprache fehlerhaft und schwer verständlich ist. (F.A.Z. 26.05.2004)
21. In bewährter Form (F.A.Z. vom 27.04.2004) „Schweizer Monatshefte" vor Kehrtwende
20. Nicht gewählt, nicht befugt und konkurrenzlos unfähig (F.A.Z. am 24.02.3004) Der Beirat zur Rechtschreibreform, von Theodor Ickler
19. Ein neuer Streich der Rechtschreibkommission (F.A.Z. 17.02.2004) "Panikmache oder Einmaleins", von Theodor Ickler
18. Werbung für das Ende des Rechtschreibwahnsinns (F.A.Z. vom 16.02.2004)
17. Finale Verwirrung mit Rechtschreibreform? Irreführende Überschrift in den Nürnberger Nachrichten (vom 7./8.02.2004)
16. Neuregelung der deutschen Rechtschreibung Vorlage für die Sitzung der Amtschefskommission"Rechtschreibung am 05.02.2004
15. Petition zur Beendigung des Rechtschreibreformprojekts (Febr. 2004) eingereicht von einer Vielzahl von promovierten Professorinnen und Professoren
14. Leserbrief und Sprachpolitik in der SZ/München (Febr. 2004). Sinnentstellung durch Fälschung
13. An den Pranger Leserbrief an die F.A.Z. von 28.01.2004
|