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Der Zukunft einen Schritt voraus 
 Der Zukunft voraus denken ist Realität geworden
von Thomas Frei


 

Durch die Synchronisierung der Gehirnhälften wird es möglich, ausserhalb von Raum und Zeit vorhandene Informationen wahrzunehmen. Die Gleichschaltung der Gehirnhälften öffnet einen neuen Informationskanal und es werden gezielt Informationen aus den morphischen Feldern (MF) empfangen. Der Zukunft voraus denken – ist Realität geworden. Neueste Resultate zeigen, wie der Mensch sein ungenutztes geistiges Potential einsetzen kann.

Morphische Felder

Immer öfters stolpert man in Zeitschriften über den Begriff morphische Felder. Aus der Schulzeit sind uns die Begriffe „Gravitationsfeld“ und „elektromagnetisches Feld“ bekannt. Doch nirgends, weder im Biologie-, noch im Physikunterricht, begegneten wir den MF. Dabei wurde bereits Anfangs der 20er Jahre von den Biologen Hans Spemann, Alexander Gurwitsch und Paul Weiß unabhängig voneinander mit morphogenetischen Feldern (MGF) gearbeitet. Morphé heißt Form und Genesis ist die Entstehung. Übersetzt heißen MGF also formgebende Felder. Diese formgebenden Felder wurden in den 30er Jahren durch den Biologen C.H. Waddington weiter geprägt. Er fand heraus, daß die Form jeglicher Lebewesen - sei es beim Menschen oder bei Tieren - nicht wie fälschlicherweise geglaubt, in deren Genen gespeichert sei. Bis heute konnte nämlich noch kein formbildendes Gen innerhalb eines Lebewesens nachgewiesen werden. Vielmehr solle die Form eines jeden Lebewesens in ebendiesen MGF gespeichert sein.

Einige Jahre später wurde der Begriff MGF vom weltbekannten Naturwissenschaftler und Verhaltensforscher Rupert Sheldrake wieder aufgegriffen. In den 80er Jahren stellte er seine provokante Idee vor, die morphischen Felder. Diese Idee erregte weltweit Aufsehen und löste weiterführende Untersuchungen auch in anderen Fachbereichen aus. Durch seine Experimente mit Tauben, Termiten, Affen und Hunden sowie Untersuchungen an Menschen kam Sheldrake nach all seinen Studien zum Schluss, daß es eine telepathieartige Verbindung zwischen Organismen durch Raum und Zeit geben muß. Diese Verbindung nennt er die morphischen Felder. Laut Sheldrake gibt es „unsichtbare“ organisierte Strukturen, welche Dinge wie Kristalle, Pflanzen und Tiere formen und gestalten. Diese Strukturen wirken sich auch organisierend auf deren Verhalten aus. Morphische Felder formen also zum Beispiel Atome, Moleküle, lebendige Organismen, Organisationen, Konventionen oder mentale Gewohnheiten.

Zwischenzeitlich werden die MF auch als das Urwissen der Natur bezeichnet. Dies heißt, daß die gesamten Informationen des Universums auf diesen Feldern abgespeichert sind. Seit einigen Jahren sind Forscher daran, Zugang zu diesen Feldern zu finden.

Vor Jahren sprach C. G. Jung bereits vom kollektiven Unbewußten: „Wir sind Teil eines kollektiven Gedächtnis, auf das wir alle zurückgreifen können und unbewußt sind wir mit allem und jedem verbunden.“ Bekannt ist auch der Ausdruck Akasha Chronik oder Anima Mundi (Weltenseele). Ein kosmisches Weltengedächtnis, in dem alle vergangenen Geschehnisse aufgezeichnet sind. Eduard Hartmann bezeichnete die Akasha Chronik als den „Telefonanschluss zum Absoluten“. Modern spricht man heute auf Grund der Filmindustrie sogar von der Matrix. Dennoch sind alle Begriffe Synonyme für die MF.

Wissenschaftliche Beweise für Morphische Felder

Seit Ende den 70er Jahren wird an der Universität Princeton in den USA im Labor des Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) zum Thema Interaktion von Mensch und Maschine geforscht. Seit 1998 wurden rund um die Globus 50 Mess-Dioden aufgestellt, die das kollektive Bewußtsein (MF) in Form eines so genannten weißen Rauschen aufzeichneten. Die Messungen waren verblüffend. Das globale Bewußtsein reagierte, mit massiven Ausschlägen der Dioden, beim Terror Anschlag am 11. September, bereits vier Stunden bevor das erste Flugzeug in das WTC einschlug. Dies zu einem Zeitpunkt, als die Menschheit noch nicht von den Anschlägen wissen konnte. Auch beim Tod von Prinzessin Diana schlugen die Dioden aus und der Irak-Krieg spiegelte sich ebenso in den Messergebnissen. Dies sind erste wissenschaftliche Beweise für das Vorhandensein der MF, welche alle Menschen offensichtlich auch dann verbindet, wenn die Wahrnehmung eines Ereignisses nur außersinnlich erfolgt. Es ist so, als würde das kollektive Unbewußte bereits im Voraus wissen, daß etwas passiert.

Da diese Morphischen Felder außerhalb von Raum und Zeit liegen, können Wahrnehmungen sowohl aus der Zukunft wie auch in der Vergangenheit erfahren werden. Diese Wahrnehmungen werden nicht nur von Sensoren registriert, sondern auch von Menschen oder Tieren gefühlt. Genau diese Phänomene beobachtet man immer wieder bei Vulkanausbrüchen, See- oder Erdbeben. So auch beim Tsunami vom 26. Dezember 2004. Auch das größte Naturschutzreservat Sri Lankas, der Yala National Park, wurde von der Welle überflutet. Dort leben normalerweise Hunderte von wilden Elefanten, Leoparden und Bären. Interessanterweise wurden nach der Flutwelle keine Tierkadaver gefunden, keine toten Elefanten, nicht einmal ein toter Hase. Dies bestätigt der Vizedirektor der Naturschutzbehörde H. D. Ratnayake. Die Tiere haben sich im voraus in die Hügel und Berge zurückgezogen. Bereits seit dem Beben 1975 in der Provinz Liaoning (China) gibt es Tausende von Aufzeichnungen ungewöhnlicher Tierverhalten vor Erdbeben: Hunde fangen an zu jaulen, Nutztiere versuchen unter lautem Gebrüll aus Ställen auszubrechen, Schlangen kriechen aus dem Boden, Fische springen aus dem Wasser und Vögel singen selbst in der Nacht.

Sowohl bei Tieren wie auch beim Menschen konnte immer wieder wissenschaftlich bestätigt werden, dass Gedanken eine besondere Form von Energie sind. Professor John Hasted vom Birkbeck College in London hat unzählige Experimente durchgeführt, bei denen Metallgegenstände durch bloße Gedankenübertragung verbogen wurden. Der französiche Metallbieger Jean-Paul Girard hat unter Aufsicht der Doktoren Crussard und Bouvaist Metallstäbe verbogen, die man zuvor in Glasröhren versiegelt hatte. Durch eine Reihe von wissenschaftlichen Experimenten wurde bewiesen, dass man mit Hilfe von Vorstellungskraft Materie beeinflussen kann. Der wissenschaftliche Beweis, dass Metall mental (mit Gedanken-Energie) verbogen werden kann, erbrachte der Israeli Uri Geller an der Londoner Universität mit dem Metal NiTiNol, welches, erhitzt, bei Raumtemperatur und mit normalen Mitteln nicht verformbar ist. allerdings werden die Erfolge von Uri Geller nicht uneingeschränkt anerkannt.

Das gilt auch für die Demonstrationen von Gedankenübertragung, wie sie  in den 70-er Jahren von Uri Geller bekannt geworden sind. In zahlreichen Fernsehsendungen und in vielen Experimenten hat Geller Symbole oder Gegenstände nachgezeichnet, die andere Personen aufgezeichnet hatten, und sich räumlich weit weg von Uri Geller aufhielten. Bei Versuchen mit den Doktoren Harold Puthoff und Russel Targ am kalifornischen Stanford Research Institute (SRI) konnte Geller sogar Bilder richtig wiedergeben, die nicht von einem Menschen, sondern von einem Computer gezeichnet worden waren.

Manche Wissenschaftler sehen in den Fähigkeiten den Beweis, mindestens eine Anmhalt für die Annahme, daß Gedanken eine besondere Form von Energie sind. Aus der Physik ist jedoch bekannt, daß Energie nicht verloren geht, sondern nur verändert oder transformiert werden kann. Berechtigterweise ist zu fragen, wohin diese Energie dann geht. Mit der Beantwortung dieser Frage schließt sich der Kreis der MF wieder, denn dort wird diese Energie gespeichert.

Auch über die mentale Beeinflussung von Elektroden wurden geforscht. Der deutsche Physiker Dr. Helmut Schmidt, der in Amerika lebt, baute einen Zufallsgenerator. Die Wirkungsweise dieses Generators beruht bei radioaktiven Zerfall von Strontium 90 auf der Abstrahlung von Elektronen. Unabhängige Physiker bestätigten, dass dieser Atomzerfall rein zufällig abläuft. So führte Dr. Schmidt eine Reihe von Experimenten durch, in denen die Versuchspersonen diesen zufälligen Ablauf beeinflussen sollten. Er berichtete, daß diese Abweichungen ein echter, systematischer Effekt wäre. Dr. Hans J. Eyseneck kommentierte, dass die Antizufallswahrscheinlichkeit eins zu über einer Milliarde sei.  Dr. Robert Jahn, Dekan der School of Engineering an der Princeton University, kam nach einer fünfzehnmonatigen Untersuchungsreihe über den Einfluss von Psychokinese (gedankliche Fernbewegung), zu ganz ähnlichen Ergebnissen.
 
Der Zukunft voraus denken

Seit Jahren versuchen Forscher den Zugang zu den MF zu finden. Sie möchten beweisen, daß es eine Art Telepathie oder Vorausahnung gibt. So auch der Bewußtseinsforscher Dr. Franz Minister. Bereits im Alter von 16 Jahren träumte er die Lottozahlen, welche tatsächlich am folgenden Samstag gezogen wurden. Immer wieder konnte er Wahrnehmungen aus der Zukunft machen. Dieses Phänomen liess ihn viele Jahre nicht mehr los. Es faszinierte ihn so sehr, daß er über zehn Jahre lang nach einem Weg suchte, wie man diese Wahrnehmung gezielt trainieren und einsetzen kann. 1989 wandte er sich nach einer Forschungspause wieder der Forschung zu. Er untersuchte Menschen welche behaupteten, sie hätten sensitive oder hellseherische Fähigkeiten. Diese Personen wurden unter anderem an ein EEG angeschlossen und er konnte dabei über diese EEG-Messung ein besonders auffälliges Muster bei einer richtigen Transferleistung verzeichnen. In dem Moment, in welchem eine intuitive Eingebung stattfand, schlug die Messkurve der rechten Gehirnhälfte massiv aus, sie war also aktiv. Im Augenblick der Eingebung fand eine Hemisphären-Synchronisation im Gehirn statt. Durch diese Gleichschaltung wird ein neuer Informationskanal zur 4. Dimension, dem MF, geöffnet. Dadurch kann an das MF angedockt werden und Wissen und Informationen aus dem unerschöpflichen Reservoir abgerufen werden. Der Schlüssel zum ungenutzten geistigen Potential, liegt also unter anderem in der Gehirnsynchronisation.

Durch diese Erkenntnisse entstand eine bislang völlig unbekannte und revolutionäre Methode. Die Methode CreativPower®, eine neue Art, das Gehirn zu nutzen. Das Kernstück der intuitiven Wahrnehmung ist das Öffnen der rechten Gehirnhälfte, mit der man sich gezielt in die riesige Schatzkammer des Unbewußtseins einklinken kann. Durch ein psychisches Resonanzfeld gelingt es Grenzen von Raum und Zeit zu durchbrechen und sich Informationen aus der Zukunft zu holen. Daß dies möglich ist, bestätigen andere Wissenschaftler wie der Neurologe Benjamin Libet. Ihm gelang es dank modernster Apparaturen folgende Feststellung zu machen: Der Startschuss fällt und die ersten Sprinter starten nach 100 Millisekunden- obwohl sie den Startschuss frühestens nach 400 Millisekunden hören können. Libet schlussfolgerte daraus, daß es so etwas wie eine subjektive Rückverlegung von zukünftigen Reizen in die Gegenwart geben müsse. Er fand heraus, daß es auch so etwas wie eine zeitverkehrte kognitive Interferenz gibt. Radin, ein anderer Wissenschaftler, überprüfte diese Ergebnisse durch eigene Experimente und fand eindeutig Beweise für Libets These und nannte dieses Phänomen „Vorahnungsreflex“. Es ist bekannt, daß sehr viele der genialsten Erfinder sich genau diesem Vorgehen, dem Synchronisieren beider Gehirnhälften, bedienten.

Im Einstein-Jahr 2005 wurde mehrmals darüber berichtet, dass Albert Einstein bei der Entdeckung der Relativitätstheorie sich über die rechte Gehirnhälfte (die emotionale, bildhafte, intuitive Hirnhälfte) Informationen aus der vierten Dimension holte. Er hatte die Fähigkeit, imaginäre Bilderströme in sein Gehirn fliessen zu lassen und so Informationen ins Bewußtsein zu holen. Einstein war sich bewußt, dass die Genialität seiner Entdeckungen nicht viel mit abstraktem Denken (Linkshirniges-, Verstandes-Denken) zu tun hatte. Er war bekannt für sein bildhaftes Denken. So erstaunt es auch nicht, dass Einstein immer wieder betonte:„Ich denke nie abstrakt, immer nur in Bildern“. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Erfinder, Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler ihre bahnbrechendsten Ideen oft einem Traum oder einem plötzlichen Einfall verdanken. Dies ist nur möglich wenn beide Gehirnhälften synchronisieren.

Wie wird der Zugang zu diesen MF erreicht?

Die Grundvoraussetzung, für den Zugang zu den MF ist Entspannung und Ruhe. Durch vorhandene Felder wird es möglich, innerhalb kürzester Zeit in eine tiefe Entspannung zu gelangen und schnell Stress abzubauen. Dadurch werden gebundene Energien freigesetzt, die benötigt werden  vom MF Informationen jeglicher Art ab zu rufen. In dieser Phase ist durch die EEG-Messung ein deutlicher Unterschied der Gehirnaktivitäten messbar. Durch die Synchronisierung beider Gehirnhälften wird es möglich, gezielt zu einer Fragestellung Bilder und Emotionen zu empfangen und diese anschliessend analytisch einzuordnen. Dadurch kommt es zu einer Bewußtseinsverlagerung, die häufig als Bewußtseinserweiterung bezeichnet wird. Über diese aussersinnliche Wahrnehmung ist eine gezielte Erfolgssteuerung möglich. Durch das Zusammenführen von Intellekt und Intuition lassen sich aussergewöhnliche Leistungen vollbringen, Probleme lösen und Ideen finden, da diese empfangenen Informationen ausserhalb von Raum und Zeit empfangen werden. Allerdings braucht das Gehirn rund fünf Tage, um sich an diese neue Denk-Technik zu gewöhnen. Durch ein Training ist jedoch jeder Mensch in der Lage, diesen Zugang zu erreichen.

Der Aufbau der CreativPower®-Technik ist in vier Bausteine gegliedert: 1. Schnelle und gezielte Stressbewältigung mit Energiepotenzierung; 2. Synchronisierung der Gehirnhälften und außersinnliche Wahrnehmung, dies ermöglicht Bilder zu empfangen und diese analytisch einzuordnen; 3. gezielte Fragestellung und Erfolgssteuerung und 4. anschließendes Feedbackcontrolling und Auswertung der Resultate. Entscheidend dabei ist es, die empfangenen Informationen richtig einzuordnen, welche gewisse Bildinhalte oder akustische Signale enthalten. Durch diesen 4-D Informationspool kann man nicht nur Informationen aus der Zukunft holen. Man kann die Technik auch im Alltag bei Problemlösung anwenden oder zur Entscheidungshilfe zum Erkennen von Stärken, für Leistungssteigerung und gezielter Erfolgssteuerung. Bei der Frage nach dem optimalen Beruf oder Lebensaufgabe hilft die Methode ebenso wie zur Entdeckung von Zusammenhängen aus der eigenen Vergangenheit und von entwicklungshemmenden Verhaltensmustern. Auch Kreativität wird so quasi auf Knopfdruck abrufbar. Dies ist möglich, weil sämtliche Informationen und Gedanken eines jeden Menschen nicht in seinem Kopf, sondern in seinem MF gespeichert sind.

Thomas Frei
CreativPower® Schweiz
Postfach 3213
CH-6303 Zug
www.creativ-power.ch
info@creativ-power.ch
Tel. 0041(0)43 535 00 35

Der Schweizer Thomas Frei befaßt sich seit Jahren mit den Themen Bewußtseinserweiterung und außersinnliche Wahrnehmung sowie der Erfolgssteuerung. Durch zahlreiche Versuche und Experimente hat er Wege gefunden, diese andern Menschen zu vermitteln.

Wie kann das Bewußtsein erklärt werden? Interview mit dem Bewußtseinsforscher Dr. Franz Minister

Was sind morphische Felder? Interview mit Rupert Sheldrake

Erlebnisberichte

 



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