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Sprache / Bastian Sick Übersicht / Zwiebelfischiges
 

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Zwiebelfischiges
von Bastian Sick

Heute schon gekrischen? -  "Deutschland schneidete bei Pisa schlechter ab als die USA", war im MTV-Videotext zu lesen. Da hatte sich jemand offenbar gehörig geschnitten - wenn er sich nicht geschneidet hatte. Das ist, wie man so schön sagt, gehopfen wie gespringt. Von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE Kultur vom 27.2.2008

Grüße aus dem Jenseits - Der Tod gehört zum Leben, so will es die Natur. Der Mensch allerdings verfügt über Kräfte, die es ihm ermöglichen, die Gesetze der Natur außer Kraft zu setzen und dem scheinbar Unvermeidlichen ein Schnippchen zu schlagen. -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  30.1.2008

Ich hab noch einen Koffer in Berlin zu stehen - Berliner gibt es nicht nur mit Puderzucker oder Guss, sondern auch mit Schnauze. Der Berliner gilt als eigenwillig - und nirgendwo spiegelt sich das anschaulicher wider als in seiner Sprache.  -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  16.1.2008

Bei zuen Gardinen und ausem Licht - Ein Merkmal von Adverbien ist, dass sie sich nicht beugen lassen. So lehrt es die Lehre. Dem Volksmund ist das herzlich egal. Für den sind danebene Sätze okaye Lösungen. Was nicht passt, wird passend gemacht. -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom 26.12.2007

Gottesdienst mit Lebendgrippe - Schon Menüpläne fürs Weihnachtsfest? Unser Vorschlag: Gönnen Sie sich eine schale Suppe, verfeinert mit fettarmiger Marmelade. Oder eine Ente - aber passen Sie auf, es könnte Angela Merkel sein!  -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  19.12.2007

Wenn man könnte, wie man wöllte - Der Konjunktiv ist tot? Das söllte man nicht denken! Mancher meint, man könnte auf ihn verzichten, aber wer dürfte dann noch etwas möchten? Nein, der Konjunktiv ist quicklebendig. Und ist seine Form nicht eindeutig, dann biegen wir sie so, wie wir sie bräuchten.  -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  12.12.2007

Der Ganzkörperdativ - Der Herbst ist da, schon jagen Novemberwinde über das Land, und mit jedem Tag wird es kälter. Friert es Sie auch schon? Oder friert es Ihnen? Und wenn ja, wo? An den Händen – oder an die Hände? Der Herbst bringt nicht nur Kälte, sondern auch manches sprachliche Problem.  -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  28.11.2007

Gold im Diskurswerfen - Sie wundern sich, dass Ihr Auto gestohlen wurde, obwohl doch "Diebstahl gesichert" draufstand? Zum Glück gibt es noch andere Tranzportmöglichkeiten. Steigen Sie ein in den Schüttelbus! -  Kommentiert von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  21.11.2007

Wenn der Schutzmann ums Eck kommt ... - Grüß Gott, Herr Inspektor! Entschuldigen Sie, Herr Kriminalhauptkommissar! Hallo, Schugger! Von den Schwierigkeiten, einen Polizisten anzusprechen, können "Zwiebelfisch"-Leser ein Lied singen. -  Zusammangestellt von Katharina Baumann und Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  7.11.2007

Welche LZA, Herr PVB? - Stellen Sie sich vor, Sie werden bedroht. Drüben steht ein Polizist. Wie rufen Sie ihn herbei? Mit "Wachtmeister"? Oder "Schutzmann"? Ehe es Ihnen einfällt, sind Sie ausgeraubt worden. Schuld ist weder der Räuber noch der Gendarm, sondern wieder nur der Wandel der Zeit.  -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  31.10.2007

Volle Kanne - nachgeschenkt - Wird brauchen noch mit zu gebraucht? Warum gibt es Fußnägel, aber keine Handnägel? Hat man sich erschreckt oder erschrocken? Bastian Sick beantwortet typische und kuriose Fragen, die ihm die Zuschauer der ZDF-Sendung "Volle Kanne" gestellt haben. -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  24.10.2007

Nichts für Gerfingerpoken und Mittengrabben - Unsere Sprache ist und bleibt ein Mysterium. Woher kommt sie? Wer erschuf sie? Wohin wird sie sich entwickeln? Wozu taugt sie überhaupt? Und was bedeuten all diese vielen Wörter? Wir erbitten dein Schnitzerei! Gute Spaß! -  Von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE Kultur vom  4.10.2007

Büro zu mieten? - Sie glauben, geben und nehmen könne man nicht verwechseln? Ebenso wenig wie finden und verlieren oder wie suchen und anbieten? Doch wie steht es mit mieten und vermieten und mit kaufen und verkaufen? Eigentlich sind es Gegensätze, und doch auch wieder nicht. -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  26.9.2007

Das Bild hängt schief - Kennen Sie den Sketch, in dem Loriot ein schief hängendes Bild geradezurichten versucht und dabei das komplette Zimmer verwüstet? Die Idee ist keinesfalls weit hergeholt, denn schiefen Bildern begegnet man täglich. Die Medien sind voll davon. -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  29.8.2007

Happy Aua mit Klabautermann - Was verbindet Sandra Maischberger mit Panama? Das Pressentiment mit dem Ressentiment? Und die Elbflut mit der Elbenflut? Deutsch ist ein Irrgarten - durch den seit heute die kunterbunte Zwiebelfischchen-Sammlung "Happy Aua" führt. Testen Sie sich fit fürs bizarrste Deutschlesebuch der Welt! -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  27.8.2007

Rindswahn und anderer Schweinekram - Ob wir sie nun lieber gebraten oder gekocht mögen: Unser Verhältnis zu Kühen und Schweinen ist kompliziert. Auch in grammatischer Hinsicht. Was ist korrekt: Schweinshaxe oder Schweinehaxe, Rindsbraten oder Rinderbraten? -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  1.8.2007

Der mit dem Maul wirft - Sind Windhunde schnell wie der Wind? Reifen Schattenmorellen am besten im Schatten? Wurden am Rosenmontag einst Rosen unters Volk geworfen? Die Antwort lautet in allen Fällen: nein! Denn keines der Wörter hat mit dem zu tun, wonach es aussieht.  -  Von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE Kultur vom  27.6.2007

Willkommen in der Marzipanstadt - o wie Menschen sich gern mit Titeln schmücken, so tragen auch immer mehr Städte einen Namenszusatz: Messestadt, Universitätsstadt, Festspielstadt. Zur Not tut es auch ein Dom, ein Kaiser oder eine römische Ruine.
von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE 30. Mai 2007

Die weibliche Mut - Mut ist von Alters her eine männliche Eigenschaft. Darum heißt es der Edelmut, der Freimut, der Hochmut. Klare Sache. Doch was ist mit Wörtern wie Anmut, Demut und Schwermut? Die sind weiblich! Sollte der Mut am Ende weniger männlich sein als gedacht? Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  30.05.2007

Bürgerbrötchen für alle! - Die einen wandeln auf Christi Himmelpfad, die anderen auf Lamynaht! Und statt Kaisersemmeln gibt's ab sofort nur noch Bürgerbrötchen! Wem das nicht passt, der werfe den Federhandschuh! Doch wundere er sich nicht, wenn er dafür eine ordentliche Portion Klebstoff bekommt! Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  13. Juni 2007

Alles Negertiefe wird posetief! - Während im Vatikan offiziell "seilig" gesprochen wird, rächt sich in Deutschland der Lachs. Das ist freilich symbohlisch zu verstehen. Sofern Sie hier überhaupt irgendetwas verstehen. Sonst treiben Sie doch einfach ein bisschen Gümmnastik - oder essen Sie eine Mählone! Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  09. Mai 2007Grüner Eintopf mit Bohnen - König Gurki vom Gemüseland ist ratlos. Einige seiner Untertanen wollen sich einfach nicht beugen. Immer wieder muss er von grüne Bohnen und von gelbe Rüben lesen. Und wenn König Gurki eines partout nicht vertragen kann, dann ist es grammatischer Ungehorsam. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  18. April 2007

Liebet "einander" - Wenn man liest, die Kanzlerin und der US-Präsident haben sich als offen und kompromissbereit gelobt, war dann jeweils ein Eigenlob gemeint? Die deutsche Sprache ist sehr auf "sich" bezogen. Darum hier ein Plädoyer für mehr "einander". Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  28.03.2007

Vom Fliegen, Fahren, Gehen und Laufen - Das berühmte Fliewatüüt konnte fliegen, fahren und schwimmen. In der Phantasie ist vieles möglich, in der Sprache aber nicht. Da können Tiere nicht gehen und Ballone nicht fliegen. Ein paar Gedanken zu den seltsamen sprachlichen Gesetzen der Fortbewegung. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  14. März 2007

Stille Wässer sind tief - Wasser hat keine Balken, weiß der Volksmund. Manchmal aber hat Wasser Punkte. In der Mehrzahl zum Beispiel. Aber Moment - kann es mehr Wasser als eines geben? Oh ja, es kann! Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  28. Februar 2007

Wo holen seliger denn nehmen ist - aren Sie schon einmal in Trier? Dort gibt es einiges zu entdecken und zu bestaunen, vor allem für jemanden, der sich für sonderbare sprachliche Phänomene interessiert. Denn die Trierer holen sich die Freiheit, ein paar Dinge anders auszudrücken. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  31. Januar 2007

Immer wieder einmal gerne - "Dann bekomme ich einmal 2,40 Euro", sagt die Kassiererin, und ich frage mich: Warum sagt sie "einmal"? Denkt sie, ich wollte ihr das Geld womöglich zweimal geben? Eine Kolumne über ganz alltägliche Seltsamkeiten im Verkäuferdeutsch. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  27. Dezember 2006

Siezt du noch, oder duzt du schon? - er Mensch ist ein soziales Wesen, das heißt, er kommt ohne Ansprache nicht aus. Doch damit beginnen die Schwierigkeiten: Wann sagt man "Du" und wann "Sie"? Die Wahl des richtigen Anredepronomens ist manchmal eine äußerst heikle Sache. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  21. Dezember 2006

Was man nicht in den Beinen hat... - eststehende Redewendungen sind längst nicht so fest, wie man meint. Viele wackeln, dass einem ganz schwindlig wird. Aber das hat auch sein Gutes. Denn verdrehte Redensarten sind das tägliche Brot in der Salzsuppe unserer Sprache. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  13. Dezember 2006

An? Zu? Geschenkt! - Beschenkt man sich zu oder an Weihnachten? Am 24. Dezember begehen wir nicht nur das Fest der Lichter und Geschenke, sondern auch das Fest der Sprachwichtel. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  29. November 2006

Der Tri-o-logie ihr dritter Teil - Der Kampf zwischen Dativ und Genitiv geht in die dritte und vorerst letzte Runde: Pünktlich zum Erscheinen des neuen Buchs von Bastian Sick präsentiert SPIEGEL ONLINE das Vorwort. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  22. November 2006

Was meint eigentlich Halloween? Was genau sind Anglizismen? Wörter wie "Sale", "U-Turn" und "Chicken Wings" sind englische Fremdwörter. Anglizismen sind etwas anderes: Frühe Vögel zum Beispiel. Oder Dinge, die eine Meinung haben. Kürbisse mit Fratzen. Und Rehe mit Hirschgeweih. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  31. Oktober 2006

Vernäht und zugeflixt! - Der große Deutschtest geht weiter! Zum Erscheinen des "Dativ"-Spiels hat "Zwiebelfisch"-Autor Bastian Sick 20 neue Fragen für Sie ausgewählt. Testen Sie Ihr Wissen: Ein Klick, und schon geht's los. Viel Spaß! Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE

Über das Intrigieren fremder Wörter - In Gelsenkirchen gibt es nicht bloß Schalke, sondern auch ein Amphibientheater. So sagt meine Nachbarin Frau Jackmann, und die muss es wissen. Meine Bemühungen um die deutsche Sprache seien zwar ehrenvoll, sagt sie, aber letztlich doch eine Syphilisarbeit. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  27. September 2006

Entschuldigen Sie mich - sonst tu ich es selbst! Einst bat man um Verzeihung, um Pardon oder um Entschuldigung. Heute heißt das "Schuldigung!" oder "Tschulljung!", und man braucht auch nicht mehr umständlich darum zu bitten, sondern entschuldigt sich einfach selbst. Das ist sehr praktisch, wenn auch nicht gerade logisch. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE  20. September 2006

Von Knäppchen, Knäuschen und Knörzchen - Abschied ist ein scharfes Schwert. Und Abschnitt ist ein hartes Brot. Der Rest ist Scherzl oder Knust oder Ränftl oder wie man sonst noch zum Brotkanten sagt. Der Zwiebelfisch hat Brotreste gesammelt. Nun hat er so viel, dass er damit drei Jahre lang Enten füttern kann. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE 13. September 2006

Verwirrender Vonitiv - Grammatik ist nicht jedermanns Sache, das Deklinieren schon gar nicht. Darum wird ein Fall immer beliebter: der Vonitiv. Der Name sagt Ihnen nichts? Sie kennen ihn bestimmt! Der Vonitiv ist der Tod von dem Genitiv. Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE 30. März 2006

Mutter von vier Kindern erschlagen - ZWIEBELFISCH Mutter von vier Kindern erschlagen Solche Schlagzeilen können einem den ganzen Tag verderben: "Mutter von vier Kindern erschlagen". Das ist doch wirklich nicht zu fass.  Von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE DIGITAL 27.03.2006

Hallo, Fräulein! - Wie macht man heute in einem Lokal auf sich aufmerksam? Hallo, Sie, dürfte ich wohl... Entschuldigung! Haaallo, ich würde gern... Sie, hallo, könnten Sie bitte... Das gute alte Fräulein ist uns abhanden gekommen, und bis heute haben wir keinen passenden Ersatz gefunden! Von Bastian Sick Kultur SPIEGEL ONLINE   08. Februar 2006

Horror-Apostrophe: Alle's für die Katz - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 06. September 2006

ZWIEBELFISCH-ABC je - je/desto/umso, von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 05. September 2006

Voll und ganz verkehrt - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 31. August 2006

ZWIEBELFISCH: Voll und ganz verschieden - von Bastian Sick Kultur SPIEGEL (9/2006) - 28.08.2006

Der Butter, die Huhn, das Teller von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE  23. August 2006

ZWIEBELFISCH-ABC Teil, der/Teil, das - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 22. August 2006

POST AN DEN ZWIEBELFISCH Der Blinddarm liegt auf Zimmer 3 - Zusammengestellt von Anne Jacobsen und Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 17. August 2006

Ich bin die gelbe Markise von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE  16. August 2006

ZWIEBELFISCH-ABC Raubgräber/Grabräuber von Bastian Sick  SPIEGEL ONLINE 13. August 2006

ZWIEBELFISCH-ABC Hunderte/hunderte von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 13. August 2006

ZWIEBELFISCH-ABC Staub saugen/staubsaugen von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 13. August 2006

ZWIEBELFISCHCHEN Hühnerverband fordert Seehofers Rücktritt Kommentiert von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 09. August 2006

ZWIEBELFISCH-ABC Neugier/Neugierde von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 08. August 2006

Als ich noch der Klasse Sprecher war - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 02. August 2006

Ein Hoch dem Erdapfel - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 19. Juli 2006

Das Schönste, wo gibt - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 28. Juni 2006

ZWIEBELFISCHCHEN Blumen erfreuen des Mutters Herz - Kommentiert von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 21. Juni 2006

Gebrochener Marmorstein - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 14. Juni 2006

Zwiebelfisch: That's shocking! - Von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 07.06.2006

ZWIEBELFISCHCHEN Kirche ohne Kohlensäure -  Ausgewählt von Bastian Sick und Dörte Trabert SPIEGEL ONLINE 31. Mai 2006

Post an den Zwiebelfisch: Dem Landesvater sein treues Volk - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 24.05.2006

Wem sein Brot ich ess, dem sein Lied ich sing - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 22. Mai 2006

Zwiebelfisch : Wie nah ist zeitnah? - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 05.05.2006

ZWIEBELFISCH : Was ist Zeit? von Bastian Sick - Kultur SPIEGEL (5/2006) - 29.04.2006

Haarige Zeiten - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 27. April 2006

ZWIEBELFIBEL Kein Bock auf nen Date? von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 19. April 2006

Zwiebelfisch : Bitte verbringen Sie mich zum Flughafen! - von Bastian Sick SPIEGEL ONLINE 12.04.2006

Ich habe Vertrag (KulturSPIEGEL 1/2006)

„Mit Witz und Wortspielen" - Mit Bastian Sick unterhielt sich die DEUTSCHE SPRACHWELT am Rande der Leipziger Buchmesse, DSW Ausgabe 20

Unsinn mit Ansage KulturSPIEGEL 12/2005

Zweifach doppelt gemoppelt KulturSPIEGEL 10/2005

Wer hat die Endung weggezaubert? KulturSPIEGEL 9/2005

Wir gedenken dem Genitiv KulturSPIEGEL 8/2005

Wörtliche Rede wörtlich genommen KulturSPIEGEL 7/2005

Sprichwörtlich auf die Goldschale gelegt KulturSPIEGEL 5/2005

Bastian Sick zu: "VON DAHER" - Aus: FRAGEN AN DEN ZWIEBELFISCH - Von daher bis halt ebend SPIEGEL ONLINE KULTUR, 07. Juli 2004

 



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